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Wieso ein Stabmixer Vergleich
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wieso ein Stabmixer Vergleich
- 2 Welche Arten von Stabmixer gibt es?
- 3 Worauf muss ich bei Stabmixern besonders achten?
- 4 Die Sicherheit – wichtigster Auswahlfaktor
- 5 Das Material – entscheidend für die Qualität
- 6 Die Schneidemesser
- 7 Akku oder Netzstrom
- 8 Die Größe des Geräts
- 9 Kabellänge – Störfaktor oder Mobilität
- 10 Einstellungen – von grob bis Turbo
- 11 Aufsätze und Erweiterungen
- 12 Wie schaut es mit der Sicherheit bei Stabmixern aus?
- 13 Worauf sind Preisunterschiede bei Stabmixern zurückzuführen?
- 14 Welches ist der beste Stabmixer für mich?
Denn nicht jeder Stabmixer ist allen Aufgaben gleichermaßen gewachsen. Dazu finden sich Modelle, die trotz eines hohen Preises von minderer Qualität und dadurch dem Alltag schlicht nicht gewachsen sind.
Leider zeigt sich das aber erst beim Einsatz in der Praxis, was die Auswahl noch erschweren kann.
Der Stabmixer Vergleich soll hier Abhilfe schaffen. Zu diesem Zweck finden sich im Folgenden zahlreiche Hinweise, Tipps und Faktoren, die beim Kauf oder der Bestellung online eine Hilfe sind. Wer auf eigene Recherche verzichten möchte, erhält zudem Vergleichet, in denen ausgewählte Modelle genau geprüft werden.
Wozu brauche ich einen Stabmixer überhaupt?
Wieso sollte es ein Stabmixer sein? Reicht nicht auch der gute alte Standmixer? Tatsächlich haben Pürierstäbe größeren Mixern einige Punkte voraus.
- Ein mit Akku oder Netzstrom betriebener Rührstab ist platzsparend, dabei aber leistungsfähig.
- Der Einsatz ist nicht auf die Schüssel des Mixers beschränkt, Stabmixer können in der kleinen Schale ebenso wie im Kochtopf mit sechs Litern Fassungsvermögen eingesetzt werden.
- Pürierstäbe sind deutlich einfacher zu reinigen.
- Hochwertige Modelle sind weniger anfällig für Verschleiß.
- Die Handgeräte sind beweglicher im Einsatz und arbeiten effektiver, da sich die Schneideblätter nicht wie beim Standmixer fest am Boden befinden.
- Pürierstäbe können direkt im Kochtopf angewendet werden, umständliches Umfüllen entfällt. Dazu wird Abwasch eingespart.
- Handmixer sind preisgünstiger, selbst dann, wenn ein hochwertiges Gerät gewählt wird.
Wie beeinflusst ein Stabmixer mein Leben positiv?
Mal schnell einen Smoothie mixen, einen Milchshake zaubern oder einen die Karottensuppe in einen cremigen Traum verwandeln – klingt alles lecker, wäre da nur nicht der Aufbau des Küchengeräts, das in der hintersten Schrankecke verstaut ist. Das lästige Umfüllen der heißen Suppe. Und der folgende Abwasch.
Ein Pürierstab vereinfacht den Einsatz und reduziert den Aufwand, weswegen in der Regel viel schneller zu ihm gegriffen wird. Dazu ist er meist sparsamer im Verbrauch und kostengünstiger in der Anschaffung.
Was kann ich sonst noch mit einem Stabmixer machen?
Daher eignet sich der Pürierstab beispielsweise auch zur Herstellung von Paniermehr.
Welche Arten von Stabmixer gibt es?
So gibt es zum einen die Betriebsart. Hier gibt es Geräte mit Akku, die besonders große Bewegungsfreiheit bieten, ganz ohne störendes Kabel. Dafür aber bei der Ausdauer etwas zurückstehen und vor dem Einsatz natürlich aufgeladen werden müssen. Daneben finden sich im Handel Modelle mit Kabel, die auch große Mengen problemlos in einem Einsatz schaffen. Allerdings kann das Kabel zum Störfaktor werden und gerade auf dem heißen Herd zur Gefahrenquelle.
Der zweite entscheidende Faktor ist der Aufbau. Am gebräuchlichsten sind Mixstäbe, die aus einem Stück gefertigt sind. Sie verfügen also nicht über einen wechselbaren Aufsatz und sind daher besonders platzsparend. Der Einsatz kann dadurch aber etwas eingeschränkt sein und eine Reinigung ist nur von Hand möglich. Diesen stehen Geräte gegenüber, die aus einem Handteil mit Motor und verschiedenen Aufsätzen bestehen. Beispielsweise mit Schneebesen, Mix-Becher und verschiedenen Zerkleinerern.
Der dritte und damit letzte Punkt ist die Geräte-Art an sich. So kann der Pürierstab ein Einzelgerät sein oder aber ein Aufsatz an sich, das je nach Bedarf an einen Handmixer angebracht wird.
Worauf muss ich bei Stabmixern besonders achten?
Weiterhin sollte bei der online Bestellung und natürlich auch im Stabmixer Vergleich auf das Material geachtet werden. Billiger Kunststoff wird schnell brechen und kann auch höhere Temperaturen nur schlecht überstehen. Das vermeintliche Schnäppchen ist es daher meist nicht. Ebenso wichtig ist das Material der Schneidemesser. Immerhin entscheiden diese über die Qualität und Effektivität.
In kleinen Küchen weniger wichtig aber dennoch grundsätzlich entscheidend ist die Länge des Kabels. Dieses sollte weder zu lang, noch zu kurz sein. Denn zum einen muss es Bewegungsfreiheit sicherstellen, zum anderen soll es nicht störend im Weg liegen oder sich gar während des Gebrauchs verknoten können.
Mögliche Aufsätze und Erweiterungen richten sich nach Bedarf. Wer wirklich nur schnell pürieren möchte, kann auf zusätzliche Zerkleinerer verzichten. Für alle, die sich mit dem Stabmixer die Anschaffung einer Küchenmaschine ersparen möchten, sollte das Gerät natürlich einige verschiedene Köpfe mitbringen.
Die Sicherheit – wichtigster Auswahlfaktor
Das Material – entscheidend für die Qualität
Die Empfehlung hier ist daher nicht eindeutig. Metall hat die Nase etwas vorn, hochwertiger Kunststoff ist aber ebenso geeignet.
Die Schneidemesser
Das Schneidemesser entscheidet darüber, wie effektiv der Pürierstab eingesetzt werden kann. Messer, die sich schnell abnutzen oder verbiegen werden natürlich keine Freude bereiten.
Daher sollten die Schneiden aus Edelstahl bestehen und zweiflüglig sein. Ideal ist es, wenn sie zudem einfach abgeschraubt und dadurch geschärft werden können.
Akku oder Netzstrom
Wie obig bereits erwähnt, existieren Akku Stabmixer sowie Geräte, die über ein Kabel durch Netzstrom betrieben werden. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile, weswegen es keine eindeutige Kaufempfehlung geben kann. Stattdessen entscheidet hier der geplante Einsatz. Müssen große Mengen zerkleinert werden, ist ein langer Betrieb also von Nöten, ist ein Pürierstab mit Kabel die bessere Wahl. Dieser kann unabhängig von der Akkuladung eingesetzt werden. Macht also nicht mitten im Zerkleinern schlapp. Zudem entfällt das Aufladen.
Allerdings kann das Kabel störend im Weg liegen. Das wiederum ist ein potenzielles Problem, wenn der Handmixer vorwiegend auf dem heißen Herd benutzt werden soll. Und auch dann, wenn sich in unmittelbarer Umgebung keine Steckdose finden lässt.
Die Größe des Geräts
Wichtiger Faktor im Stabmixer Vergleich und natürlich im praktischen Einsatz ist die Größe des Gerätes. Ein kurzer Mixstab kann extrem platzsparend verstaut werden. Immerhin nimmt er sowohl im Liegen als auch im Stehen nur wenig Raum und Fläche ein. Dafür ist allerdings der Einsatz eingeschränkt. Die Anwendung in hohen Gefäßen ist nicht oder kaum möglich. Ein längerer Pürierstab hat hiermit keinerlei Probleme und stellt zudem einen Sicherheitsabstand zwischen heißen Flüssigkeiten und der Haut dar. Jedoch ist er weniger platzsparend ausgelegt.
Kabellänge – Störfaktor oder Mobilität
Zu kurz und die Bewegungsfreiheit ist empfindlich eingeschränkt, was den Einsatz nicht gerade zum Vergnügen macht. Zu lang und das Kabel wird fast unweigerlich im Weg liegen oder sich gar verfangen und verknoten.
Einstellungen – von grob bis Turbo
Von allzu vielen Stufen sollte sich bei der Kaufentscheidung aber niemand blenden lassen. Zehn Geschwindigkeiten oder gar mehr werden fast nie vollkommen ausgereizt, da sie sich bei dieser Anzahl in der Regel auch kaum voneinander unterscheiden.
Aufsätze und Erweiterungen
Was wirklich praktische Erweiterung ist und welche Teile nur unnötig viel Stauraum im Küchenschrank einnehmen, entscheidet aber letztendlich der geplante Einsatz.
Wie schaut es mit der Sicherheit bei Stabmixern aus?
Welche Risiken gibt es bei Verwendung von Stabmixern?
Ein weiteres potenzielles Risiko stellt die Reinigung der Schneidemesser dar. Meist reicht es aus, diese unter fließendem Wasser abzuspülen. Zumindest dann, wenn die Reinigung sofort nach der Verwendung erfolgt. Bei fettigen Speisen, stark färbenden Lebensmitteln oder faserigen Zutaten kann es aber notwendig sein, mit Spülmittel und Schwamm nachzuhelfen.Hierbei ist Vorsicht geboten. Denn die Schneiden sind scharf und oft nur schwierig problemlos zu erreichen.
Drittes und damit letztes Risiko ist das versehentliche Einschalten des Gerätes. Diesem kann aber wirksam vorgebeugt werden, wenn bereits bei der Auswahl auf eine entsprechende Vorrichtung geachtet wird. Um die Sicherheit zusätzlich zu erhöhen, sollte der Stabmixer niemals flach ablegt werden. Besser ist es, das Gerät in ein stabiles Behältnis zu stellen. Selbst wenn hier aus Versehen einmal ein unerwünschtes Einschalten erfolgt, sind die Schneidemesser außerhalb der Reichweite und können so nicht zu Verletzungen führen.
Worauf sind Preisunterschiede bei Stabmixern zurückzuführen?
Nicht zuletzt spielt auch der Hersteller eine Rolle. Hat sich eine Marke bereits den Ruf erarbeitet, auf hohe Qualität zu setzen und daher langlebige oder sehr effektive Geräte hervorzubringen, wird der Preis eventuell etwas höher liegen. Die Funktionalität und Beständigkeit rechtfertigen diesen dann jedoch.
Weitere Faktoren sind eine längere Garantie, Auszeichnungen und Design.
Welches ist der beste Stabmixer für mich?
Wer gelegentlich eine spanische Gazpacho servieren will oder ab und an coole Cocktails, benötigt nur einen einfachen, preisgünstigen Stabmixer, der im Vergleich gut abgeschnitten hat. Ein Zerkleinerer mit Becher kann für das erforderliche Eis sinnvoll sein, ist aber kein Muss. Anders verhält es sich, wenn der Pürierstab häufig gezückt wird und zahlreiche verschiedene Aufgaben erfüllen soll. Wird mit ihm täglich Babybrei bereitet oder dient er zum Mixen von Shakes, Smoothies und Cremesuppen, sollte es schon ein hochwertiges Modell sein. Beständige Materialien und verschiedene Aufsätze stehen dann im Vordergrund. Ebenso wie eine praktische Halterung, die den Mixstab in Griffweite hält.
Alle anderen Faktoren hängen allein von der geplanten Verwendung und damit von den eigenen Anforderungen ab. Wenige Erweiterungen und platzsparende Ausmaße sind für die kleine Küche ideal. Akku Stabmixer für den mobilen Einsatz und große Bewegungsfreiheit. Was für den einen aber im höchsten Maße praktisch ist, kann für den anderen völlig unbrauchbar sein.
Damit der Kauf nicht zum Reinfall wird, sollte die künftige Verwendung so klar wie möglich sein. Die folgenden Fragen können hierbei helfen.
- Wie oft und wozu wird der Pürierstab verwendet werden?
- An welchem Ort kommt der Mixstab zum Einsatz und wie weit ist dieser von der nächsten Steckdose entfernt?
- Ist im Schrank ausreichend Platz vorhanden oder sollte der Handmixer immer in Griffweite hängen?
- Sind weitere Aufsätze, beispielsweise für Gewürze, Eis und Nüsse erforderlich?
- Sind verschiedene Abstufungen und damit unterschiedliche Geschwindigkeiten notwendig?
Je genauer diese Fragen beantwortet werden, desto kleiner wird die Auswahl potenziell passender Geräte und umso einfacher fällt die Kaufentscheidung.